„Born To Work“

Foto: Katarzyna Os

Seit Ford und Taylor die Massenproduktion ins Leben riefen und optimierten, verrichten Arbeiter an Fließbändern abstrakte Tätigkeiten. Wechselnde Schichtdienste dominieren bis heute den Dienstleistungsbereich.

Hinzu kommen Repressionen bei Nichterfüllung von vorgegebenen Leistungen oder Kennzahlen, gleichzeitig finden fragwürdige Mitarbeitermotivationen statt. Wie erleben Fabrik- und Lagerarbeiter heute ihren Job? Im Rhythmus einer Fabrikarbeitspartitur geben sie Einblicke in ihre Arbeitsrealität und ihren Umgang mit determinierter Monotonie.

4.1.2017 | 00.05 Uhr | Deutschlandradio Kultur